Aus dem Physiologischen Institut der Universität Hamburg

am Universitätskrankenhaus Eppendorf

Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Dr. B. Bromm

 

Quellenlokalisation laserevozierter zerebraler Potentiale
durch die Brain Electric Source Analysis (BESA)

 

Dissertation

zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin

dem Fachbereich Medizin der Universität Hamburg

vorgelegt von

 

 

Christoph Bobrowski

aus Hamburg

Hamburg, 1998

 

 

 

 

 

 

 

 

Meiner Mutter

in Dankbarkeit gewidmet

und im Gedenken an meinen Vater

der mir Vorbild und Ansporn gewesen war

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2

2. Methoden

7

2.1. Datenerhebung

9

2.2. Signal-Noise-Verhältnis der Meßdaten

9

2.3. Prinzipien der Generatorlokalisation

15

2.4. Generatorlokalisation durch Brain Electrical Source Analysis

17

2.5. Statistische Auswertung

23

3. Ergebnisse

25

3.1. Latenzdifferenz

25

3.2. Nozizeptoraktivierungszeit

27

3.3. Signal-Noise-Verhältnis der Meßdaten

29

3.4. Identifikation von schmerzrelevanten Gehirngeneratoren

33

3.5. Somatotopie der Generatoren

52

4. Diskussion

60

5. Zusammenfassung

74

6. Literatur

77

7. Anhang

89

Danksagung

103

Lebenslauf

104