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dc.contributor.advisorRüther, Wolfgang (Prof. Dr.)
dc.contributor.authorHeine, Markus Claudius
dc.date.accessioned2020-10-19T12:20:35Z-
dc.date.available2020-10-19T12:20:35Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/1901-
dc.description.abstractMit Beginn der Verriegelung langer Femurmarknägel besteht auch das Interesse an einer sicheren Platzierung der Verriegelungsbolzen. Am Nageleintrittspunkt montierte Zielbügel eigenen sich hervorragend zur Platzierung der Bolzen in Höhe des Zielgerätes. Aufwendige Studien, vor allem aus der Gruppe um Krettek, zeigten bereits früh, dass mit zunehmender Nagellänge eine Verformung und Torsion, vor allem geschlitzter Nägel, eintritt. Diese insertionsbedingten Nagelverformungen machen es nahezu unmöglich eine sichere distale Verriegelung über ein starres Zielgerät, welches am Nageleintrittspunkt montiert wird, zu ermöglichen. Das DAD (Distal Aiming Device) berücksichtigte erstmals eben diese Nagelverformungen und verzichtet vollständig auf die Durchleuchtung zur distalen Verrieglung. In Anlehnung der aufkommenden Entwicklungen im Bereich retrograden Marknagelungen entwickelte Prof. Schöttle ein Zielgerät, welches im „Rendezvous-Verfahren“ eine ebenso sichere Verriegelung ermöglicht, wie sie bei der proximalen Verriegelung durchführbar ist. Die grundsätzliche Durchführbarkeit der röntgenfreien Verriegelung mit dem retrograden Zielgerät konnte zweifelsfrei an den 10 humanen Ganzkörperpräparaten demonstriert werden. Eine präzise und sichere Verrieglung gelang in 9 von 10 Fällen, wobei ein geschlitztes Nagelsystem, wie es in dieser Studie verwendet wurde, eine nicht zu vernachlässigende Fehlerquelle birgt.de
dc.language.isodede
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subjectDistale Verriegelungde
dc.subjectZielgerätde
dc.subjectRöntgenfreide
dc.subjectaiming deviceen
dc.subjectfemuren
dc.subjectx-rayen
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleEine neue Technik der distalen Verriegelung am Oberschenkelmarknagelde
dc.title.alternativeA new method for distal locking in femurnailsen
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2007-10-31
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl44.65 Chirurgie
dc.subject.bcl44.80 Unfallmedizin, Notfallmedizin
dc.subject.gndVerriegelung
dc.subject.gndOberschenkel
dc.subject.gndOberschenkelbruch
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id3472
tuhh.opus.datecreation2007-11-05
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizin
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn558583644
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-34720
item.advisorGNDRüther, Wolfgang (Prof. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidHeine, Markus Claudius-
item.creatorGNDHeine, Markus Claudius-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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