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dc.contributor.advisorSchmage, Petra (Prof. Dr.)
dc.contributor.authorGeyer, Kirsten
dc.date.accessioned2020-10-19T12:55:13Z-
dc.date.available2020-10-19T12:55:13Z-
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/5232-
dc.description.abstractDiese Studie stellte sich der Aufgabe, die Effektivität der Reinigung mit verschiedenen Methoden (drei maschinelle Ultraschallgeräte und eine manuelle Methode) beim Scaling und Root Planing in der Anwendung durch 50 Studierende des 2. klinischen Jahres zu vergleichen. Weiterhin sollte untersucht werden, mit welcher der Methoden die Studierenden die beste Reinigung erzielten und welche Qualität der Wurzeloberflächen dabei erreicht wurde. Es wurde ein In-Vitro Studiendesign gewählt. Die Studierenden reinigten je fünf Molaren, die in speziell zur Simulation parodontaler Taschen entwickelten Silikonblöcken in engem Approximalkontakt steckten und mit künstlichen Konkrementen versehen waren. Die manuelle Reinigung wurde mit Gracey-Küretten erbracht. Für die maschinellen Methoden kamen drei Ultraschallgeräte zum Einsatz: das Cavitron Jet Plus (Fa.Dentsply, York, USA), das Symmetrie IQ 3000 (Fa. Hu Friedy, Chicago, USA) und das Master Piezon 700 (Fa. EMS, Nyon, Schweiz). Die individuell zu reinigenden Oberflächen jedes Zahnes wurden von vier Seiten vor- und nach der Reinigung standardisiert fotografisch erfasst, computergestützt vermessen und die Ergebnisse statistisch verarbeitet. Zur Ermittlung der Oberflächengüte wurden Rauigkeitskenngrößen der Wurzeloberflächen gemessen und REM-Bilder erstellt. Die Studierenden bewerteten ihre Erfahrungen in einem Fragebogen. Die Effektivität der drei maschinellen Methoden übertraf signifikant die der Gracey-Küretten. Mit allen vier Methoden wurden auf allen Flächen homogene Ergebnisse erzielt. Die Oberflächengüte, bewertet durch die Rauigkeit, war mit allen vier Methoden gut und stimmte mit den Ergebnissen früherer Studien überein. Die Studierenden lieferten Ergebnisse auf einem einheitlichen Niveau mit nur wenigen Abweichungen bei einzelnen Parametern. Subjektiv präferierten die Probanden den Einsatz von Ultraschallgeräten. Trotz der Limitationen einer In-vitro-Untersuchung sprechen die signifikant besseren Ergebnisse der Ultraschallgeräte dafür, dass im Lehrbetrieb Ultraschallgeräte ergänzend zu den Handküretten ohne stärkere Bearbeitungsspuren auf den Wurzeloberflächen eingesetzt werden können.de
dc.language.isodede
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subjectsubgingivale Wurzeloberflächenreinigungde
dc.subjectParodontologiede
dc.subjectAnwendung durch Studierendede
dc.subjectReinigungseffektivitätde
dc.subjectUltraschallgerätde
dc.subjectperiodontologyen
dc.subjectscaling and root planingen
dc.subjectsubgingival scalingen
dc.subjecteffectivenessen
dc.subjectsurface alterationsen
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleVergleich der Effektivität und der Effekte vier verschiedener Methoden zur subgingivalen Wurzeloberflächenreinigung bei der Anwendung durch Studierendede
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2013-11-22
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl44.96 Zahnmedizin
dc.subject.bcl81.61 Didaktik, Hochschuldidaktik
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id6542
tuhh.opus.datecreation2013-12-23
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizin
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn77782227X
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-65420
item.advisorGNDSchmage, Petra (Prof. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidGeyer, Kirsten-
item.creatorGNDGeyer, Kirsten-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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