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Titel: Vibrationstraining und Kohärenzmessung. Zur Leistungsoptimierung im Hochleistungssport
Sonstige Titel: Vibration Training and coherence measurement. For performance optimization in high performance sport
Sprache: Deutsch
Autor*in: Wegner, Robert
Schlagwörter: Kohärenzmessung; Elektromagnetisches Messverfahren; Vibration Training; performance optimization; coherence; high performance sport
GND-Schlagwörter: Vibrationstraining
Leistungssteigerung
Optimierung
Beweglichkeit
Sprung
Leistungssport
Bewegungskoordination
Schnelligkeit
Erscheinungsdatum: 2010
Tag der mündlichen Prüfung: 2011-08-16
Zusammenfassung: 
Die Trainingswissenschaft versucht die Leistung des Athleten zu optimieren, damit er sich in seiner Disziplin verbessert. Hierbei werden häufig die klassischen Dimensionen wie z.B. Kraft, Koordination, Schnelligkeit durch das optimieren angesteuert.
Ich habe darüber hinaus versucht nach einem neuartigen biophysikalischen Konzept die Eigenschwingung des Athleten zusätzlich zu optimieren. Dabei stellt sich die Eigenschwingung über ein permanentes Bewegen im Körper dar und lässt sich über ihr elektromagnetisches Potential darstellen (siehe hierzu die Arbeiten von Rohracher, Inanaga zum Thema Mikrovibration).
Über die Darstellung der Häufigkeitsverteilung des elektromagnetischen Potentials lässt sich die Trainingswirkung über den Status Analyse Monitor aufzeichnen und interpretieren. Eine gute Häufigkeitsverteilung (linksymmetrisches Verteilungsbild) bei einem Athleten entspricht einem kohärenten Zustand.
In vorangegangenen Studien stellten wir fest, dass die Auswirkung von Vibration durch den SAM darstellbar ist. Deshalb erfolgte auch die Trainingsmaßnahme über ein Vibrationsgerät.
Mit diesem biophysikalischen Konzept wurden zwei empirische Studien im Hochleistungssport durchgeführt.
In der ersten Studie wurde experimentell in einer kleinen Leichtathletik-Gruppe die dynamische Anwendung und Erprobung des Status Analyse Monitors und die gemeinsame Anwendung der Galileoplatte geprüft.
In einer weiteren Studie sollten die Geräte im Rahmen einer größeren Maßnahme in einer Bundesliga Handballmannschaft wie in der ersten Studie eingesetzt werden.
Die Neuartigkeit dieses biophysikalischen Ansatzes besteht in der Verbindung von lokomotorischer Bewegung (Dynamische Übungen auf dem Galileo), der Vibration (Vibrationsinduzierung über das Galileogerät) und der Kohärenz (logarithmisches Verteilungsbild welches sich im optimalen Zustand einstellt und über den SAM dargestellt werden kann).
URL: https://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/4375
URN: urn:nbn:de:gbv:18-55507
Dokumenttyp: Dissertation
Betreuer*in: Weinberg, Peter (Prof. Dr.)
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen

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