DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorMoritz, Steffen-
dc.contributor.authorAhmed, Kaser-
dc.date.accessioned2024-03-11T09:57:23Z-
dc.date.available2024-03-11T09:57:23Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/10776-
dc.description.abstractDie religiösen Spannungen in den westlichen Ländern nehmen zu und stellen eine Herausforderung für den gesellschaftlichen Frieden dar. In der vorliegenden Studie untersuchten wir die Einstellungen von Christen, Muslimen und Menschen ohne Religionszugehörigkeit zu den drei großen monotheistischen Religionen: Judentum, Christentum und Islam. Im Rahmen einer randomisierten kontrollierten Studie untersuchten wir, inwieweit fünf Bedingungen (drei metakognitive, eine edukative und eine Kontrollbedingung) die Einstellung der Teilnehmenden gegenüber ihrem eigenen Glauben und anderen Religionen veränderten. Christliche und muslimische Teilnehmende schätzten ihre eigene Religion als tolerant ein. Die metakognitiven Interventionen waren beim Abbau von Vorurteilen insgesamt deutlich erfolgreicher als die Kontrollbedingung. Christen verbesserten ihre Einstellung gegenüber dem Judentum und dem Islam unter den metakognitiven Bedingungen. Muslime hingegen zeigten nach der Intervention eine positivere Einschätzung des Judentums und ihrer eigenen Religion, nicht aber des Christentums (das einen leichten, aber nicht signifikanten Rückgang aufwies). Wir erörtern den möglichen Beitrag bestimmter Fragebogenelemente zu dem letztgenannten unerwarteten Ergebnis. Die Teilnehmenden bewerteten die durch die edukative Intervention vermittelten Informationen als weniger interessant im Vergleich zum metakognitiven Ansatz.de
dc.language.isomulde_DE
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzkyde
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2de_DE
dc.subjectMKTde
dc.subjectMetakognitionde
dc.subjectVorurteilede
dc.subjectIslamde
dc.subjectChristentumde
dc.subject.ddc610: Medizinde_DE
dc.titleWie Bildung und Metakognitives Training religiöse Vorurteile abbauen können: Eine randomisierte kontrollierte Studiede
dc.typedoctoralThesisen
dcterms.dateAccepted2024-02-22-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_DE
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.bclBasisklassifikationde_DE
dc.subject.gndIslamde_DE
dc.subject.gndReligionde_DE
dc.subject.gndMetakognitionde_DE
dc.subject.gndVorurteilde_DE
dc.subject.gndChristentumde_DE
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionde_DE
dc.type.thesisdoctoralThesisde_DE
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizinde_DE
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburgde_DE
dcterms.DCMITypeText-
datacite.relation.IsSupplementedBydoi: 10.1080/10508619.2020.1815994de_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-ediss-116071-
item.advisorGNDMoritz, Steffen-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidAhmed, Kaser-
item.creatorGNDAhmed, Kaser-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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