DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorPawils, Silke-
dc.contributor.authorMahlert, Lisa-
dc.date.accessioned2024-11-21T14:24:21Z-
dc.date.available2024-11-21T14:24:21Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/11246-
dc.description.abstractVor dem Hintergrund, dass PPD eine der häufigsten Komplikation im Rahmen einer Schwangerschaft und die häufigste Todesursache peripartal in Deutschland darstellt, handelt es sich um ein Krankheitsbild von größter Relevanz sowohl für Betroffene und deren familiäres bzw. soziales Umfeld als auch für Versorger:innen. Trotz zunehmender Diskussion und Austausch über PPD auf Seiten des Versorgungssystems, unter Schwangeren und jungen Müttern sowie in der Öffentlichkeit erfahren viele betroffene Frauen noch immer Stigmatisierung. Aus Scham als „psychisch krank“ deklariert zu werden, den gesellschaftlichen oder eigenen Anforderungen als leistungsfähige, „funktionierende“ Mutter nicht zu genügen, trauen sich viele Betroffene nicht ihre Belastungen anzusprechen oder entsprechende Hilfsangebote aufzusuchen und in Anspruch zu nehmen. Alle Frauen unabhängig davon, ob sie ein erhöhtes Risiko haben, an einer PPD zu erkranken oder nicht, sollten stärker sensibilisiert und bei Bedarf zur Therapie motiviert werden. Niedrigschwellige Zugänge zur Erkennung, Psychoedukation und ggf. Initiierung bestehender Therapiemöglichkeit vermittelt über internetbasierte Angebote auf dem Smartphone, zum Beispiel SmartMoms - wie in dieser Studie untersucht - wirken psychoedukativ und haben angesichts hoher Akzeptanz unter PPD-belasteten Frauen großes Potential die Zugänge zur Versorgung für Betroffene nachhaltig zu verbessern. In diesem Kontext ist weitere Forschung zur Zugangsbarrieren und zur Verbesserung der Aufklärung in der Bevölkerung notwendig.de
dc.language.isodede_DE
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzkyde
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2de_DE
dc.subject.ddc610: Medizinde_DE
dc.titleZugang zur Versorgung bei Frauen mit postpartaler Depression – Evaluation eines digitalen Informationsangebotsde
dc.typedoctoralThesisen
dcterms.dateAccepted2024-10-10-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_DE
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.gndWochenbettdepressionde_DE
dc.subject.gndInternetbasierte Psychotherapiede_DE
dc.subject.gndPsychoedukationde_DE
dc.subject.gndWochenbettde_DE
dc.subject.gndDepressionde_DE
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionde_DE
dc.type.thesisdoctoralThesisde_DE
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizinde_DE
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburgde_DE
dcterms.DCMITypeText-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-ediss-122468-
item.fulltextWith Fulltext-
item.languageiso639-1other-
item.creatorOrcidMahlert, Lisa-
item.creatorGNDMahlert, Lisa-
item.advisorGNDPawils, Silke-
item.grantfulltextopen-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
Dateien zu dieser Ressource:
Datei Prüfsumme GrößeFormat  
Dissertation Lisa Mahlert.pdf7d21bcbd588a4b96b84549e6a0ed91241.05 MBAdobe PDFÖffnen/Anzeigen
Zur Kurzanzeige

Info

Seitenansichten

Letzte Woche
Letzten Monat
geprüft am null

Download(s)

Letzte Woche
Letzten Monat
geprüft am null
Werkzeuge

Google ScholarTM

Prüfe