DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorHering, Rainer-
dc.contributor.authorJaster, Florian-
dc.date.accessioned2025-03-03T10:36:41Z-
dc.date.available2025-03-03T10:36:41Z-
dc.date.issued2024-
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/11515-
dc.description.abstractIn der Dissertation „Die Anfänge des Hamburger Abendblattes von 1948 bis 1965. Eine biografische Studie über seine Redaktion“ werden anhand der quantitativen historischen Sozialforschungsmethode die Lebensläufe von 95 Redakteuren und Redakteurinnen miteinander verglichen und ausgewertet. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, inwiefern die Redaktion der Anfangsjahre die politische Ausrichtung der Hamburger Tageszeitung hinsichtlich der Berichterstattung zur Aufarbeitung der NS-Zeit prägte. Neben personenbezogenen Quellen wurden auch Artikel des Hamburger Abendblattes untersucht, die über NS-Gerichtsprozesse der 1950-er und 1960-er Jahre berichteten. Das publizistische Konzept der „human-interest-story“ und der Werbeslogan „Seid Nett Zueinander“ trafen den Zeitgeist der Hamburger Nachkriegsgesellschaft. Dem Jungverleger Axel Springer gelang es 1948 – allen wirtschaftlichen und politischen Widrigkeiten zum Trotz – eine Tageszeitung in der Hamburger Presselandschaft zu implementieren, die nach nur wenigen Jahren zum Erfolgsgaranten des Springer Verlags avancierte. Eine konsequente „Heile-Welt-Berichterstattung“ kann der Zeitung zwar nicht attestiert werden, dennoch stand die Schonung der Leserschaft und die Akzentuierung der Schuld weniger bzw. die Generalamnestie vieler im Vordergrund der Berichterstattung. Diese Monografie leistet einen Beitrag zur Aufarbeitung der Pressegeschichte Hamburgs in der Nachkriegszeit und füllt somit in personeller, aber auch journalistischer Hinsicht eine wissenschaftliche Lücke.de
dc.language.isodede_DE
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzkyde
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2de_DE
dc.subjectHamburger Abendblattde
dc.subjectPressewesende
dc.subjectNachkriegszeitde
dc.subjectKollektive Biographiede
dc.subjectZeitungsgeschichtede
dc.subject.ddc900: Geschichtede_DE
dc.titleDie Anfänge des Hamburger Abendblattes. Eine biografische Studie über seine Redaktionde
dc.typedoctoralThesisen
dcterms.dateAccepted2024-11-08-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_DE
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.bcl05.33: Pressewesende_DE
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionde_DE
dc.type.thesisdoctoralThesisde_DE
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentPhilosophie und Geschichtswissenschaftde_DE
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburgde_DE
dcterms.DCMITypeText-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-ediss-126084-
item.creatorOrcidJaster, Florian-
item.creatorGNDJaster, Florian-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.advisorGNDHering, Rainer-
item.grantfulltextopen-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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Die Anfänge des Hamburger Abendblattes von 1948 bis 1965. Eine biografische Studie über seine Redaktion.pdfb8f4309e792f228f3927f3200b8a1c8b4.41 MBAdobe PDFÖffnen/Anzeigen
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