DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorHoffmann, Michael-
dc.contributor.authorLöhnert, Sven-
dc.date.accessioned2025-11-06T12:49:09Z-
dc.date.available2025-11-06T12:49:09Z-
dc.date.issued2024-
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/11965-
dc.description.abstractDiese Publikationspromotion fokussiert sich auf die Untersuchung des funktionellen Outcomes ≥ ein Jahr nach PFF. In diese Studie wurden insgesamt 43 Patienten inkludiert. 20 Patienten wurden mit einem RoSA und bei Bedarf additiver Trochanterabstützplatte (TAP) in der RoMed Klinik, Bad Aibling versorgt. 23 Patienten erhielten eine intramedulläre Osteosynthese in der Asklepios Klinik St. Georg. Mittels zwei funktioneller Scores (SF-36, New Mobility Score) wurde das funktionelle Outcome erfasst und analysiert. Zudem wurden intraoperative, sowie postoperative Komplikationen binnen 1 Jahr dokumentiert. Hinsichtlich des funktionellen Outcomes zeigte sich eine zahlenmäßige, leichte, dennoch nicht signifikante Überlegenheit des G3N. Die Komplikationsrate lag für beide Implantate (G3N 9%, RoSA 10%) im Bereich der, in der Literatur dokumentierten. Im RoSA Kollektiv kam es in 2 Fällen zu einem Ausbruch der Platte am Femurschaft. Ein cut-out wurde in keinem Fall dokumentiert. In der Literatur ist die größte Gruppe an Komplikationen, die der implantatassoziierten Komplikation. Dartunter stellt das cut-out im Bereich des Femurkopfes eine der häufigsten Komplikationen dar. Das Prinzip des RoSA beruht auf der theoretisch stabileren Verankerung der Schraub-Klingen-Kombination im Kopf-Hals Fragment. Die biomechanische Herausforderung des RoSA liegt in der Verankerung des Implantats am Femurschaft, während der G3N diese im Sinne eines Rohr-in-Rohr Prinzips aufnimmt. Die Weiterentwicklung des RoSA zu einem intramedullären Implantat, mag die biomechanischen Vorteile der Implantate vereinen und zu einer weiteren Reduktion der implantatassoziierten Komplikationen führen. Zusammenfassend zeigen beide Kollektive hinsichtlich des funktionellen Outcomes keine signifikanten Unterschiede. Bei instabilen PFF ist entsprechend unserer Ergebnisse dennoch ein intramedulläres Implantat von Vorteil.de
dc.language.isodede_DE
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzkyde
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2de_DE
dc.subjectPertrochantäre Femurfrakturde
dc.subjectGamma3-Nagelde
dc.subjectRotationsstabiler Schraubankerde
dc.subjectSF-36 Fragebogende
dc.subjectNew Mobility Scoreen
dc.subjectCut-outen
dc.subject.ddc610: Medizinde_DE
dc.titleRotationsstabiler Schraubanker vs. Gamma3-Nagel bei pertrochantärer Femurfraktur: Eine funktionelle Outcome-Analysede
dc.title.alternativeRotationally stable screw anchor (RoSA) vs. Gamma3 Nail (G3N) in pertrochanteric femoral fractures: A functional outcome analysisen
dc.typedoctoralThesisen
dcterms.dateAccepted2025-10-08-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_DE
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.bcl44.65: Chirurgiede_DE
dc.subject.gndOberschenkelbruchde_DE
dc.subject.gndUnfallchirurgiede_DE
dc.subject.gndImplantatde_DE
dc.subject.gndFragebogende_DE
dc.subject.gndPostoperative Komplikationde_DE
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionde_DE
dc.type.thesisdoctoralThesisde_DE
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizinde_DE
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburgde_DE
dcterms.DCMITypeText-
datacite.relation.IsSupplementedByhttps://doi.org/10.1007/s00113-024-01479-1de_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-ediss-131935-
item.creatorOrcidLöhnert, Sven-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorGNDLöhnert, Sven-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.advisorGNDHoffmann, Michael-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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