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dc.contributor.advisorBeisiegel, Ulrike (Prof. Dr. Dr.)
dc.contributor.authorEngert, Claudia
dc.date.accessioned2020-10-19T12:20:36Z-
dc.date.available2020-10-19T12:20:36Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/1904-
dc.description.abstractIn der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss einer oralen Vitamin E-Supplementierung auf den Grad der Eiseneinlagerung in Herz, Leber und Milz im Rahmen eines Tiermodels einer nutritiven Eisenüberladung bei Ratten untersucht. Ausgangspunkt waren Vorversuche, die einen Einfluss von Vitamin-E auf den Grad einer sich entwickelnden Eisenüberladung nahe legten (Dresow et al. unveröffentlichte Ergebnisse). Über eine Versuchsdauer von 12 Wochen wurden weiblichen Wistarraten unterschiedliche Mengen an Vitamin-E zugeführt und, nach 4 bzw. 12 Wochen, der Eisengehalt mittels Mikrowellen-Nassveraschung und photometrischen Methode in Herz-, Milz- und Lebergewebe gemessen. Der Vitamin-A- und -E-Gehalt im Serums wurde mit einer Reversed-Phase-HPLC-Methode mit Fluoreszenzdetektion bestimmt. Es konnte ein Zusammenhang zwischen der Nahrungssupplementierung mit Vitamin E und dem Grad der Eiseneinlagerung in Leber und Milz, nicht aber im Herzen nachgewiesen werden und somit vorangegangene Studien [Brown et al. 1997] bestätigt werden. Die Eiseneinlagerung in Herz, Leber und Milz bei den Vitamin-E-reich ernährten Tieren ging langsamer vonstatten als bei den Vitamin-E-normal ernährten Tieren, sodass Hinweise erhalten wurde, dass sich eine Nahrungsergänzung mit Vitamin E günstig auf den Grad der Organeiseneinlagerung auswirkt. Die zusätzliche Zufuhr sehr hohen Vitamin E-Mengen per Schlundsonde führte aber zu keiner weiteren Hemmung der Organeiseneinlagerung. Vit.E-Konzentrationen im Plasma nahmen mit steigender Eisenkonzentration ab, womit frühere Studien bestätigt wurden Die Vitamin-A-Konzentration im Plasma veränderte sich nicht mit dem Grad der Eisenüberladung. Aus den Ergebnissen wird geschlussfolgert, dass bei höherer Eisenüberladung die Schutzwirkung des Vitamin E auch bei erhöhter Zufuhr nicht mehr ausreichend ist, um die eiseninduzierte Lipidperoxidation unterdrücken zu können.de
dc.language.isodede
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subjectRattende
dc.subjectCarbonyleisende
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleSchutzwirkung des Vitamin E in Abhängigkeit der Dosis auf den Grad der Einseneinlagerung in Herz, Leber und Milz bei der primären, hereditären Hämochromatosede
dc.title.alternativeProtection effect of the vitamin E into dependence of the dose on the degree of the iron storage into heart, liver and spleen at the primary one, hereditary Hemochromatosisen
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2007-10-25
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl44.99 Medizin: Sonstiges
dc.subject.gndVitamin E
dc.subject.gndHämochromatose
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id3475
tuhh.opus.datecreation2007-11-09
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizin
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn558583873
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-34759
item.advisorGNDBeisiegel, Ulrike (Prof. Dr. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidEngert, Claudia-
item.creatorGNDEngert, Claudia-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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