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dc.contributor.advisorMeyer, Andreas (PD Dr.)
dc.contributor.authorHellweger, Andreas
dc.date.accessioned2020-10-19T12:22:53Z-
dc.date.available2020-10-19T12:22:53Z-
dc.date.issued2008
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/2309-
dc.description.abstractUntersucht wurde die individuelle Belastungsintensität während des Trainings in Lungensportgruppen bei 61 Erwachsenen (m=15, w=46, mittleres Alter 63 (31-84) Jahre) mit klinisch stabilem Asthma bronchiale oder einer COPD. Trainiert wurde unter Aufsicht eines Arztes und unter Anleitung eines speziell ausgebildeten Übungsleiters einmal pro Woche mit einem auf das Krankheitsbild abgestimmten Trainingsprogramm in ambulanten Lungensportgruppen. Für jeden Patienten wurde ein Herz-Kreislauf effektiver Trainingsbereich zwischen 60%-80% VO2max entsprechend einer Herzfrequenz zwischen 97-137/min ermittelt. Die 60 Minuten dauernde Trainingseinheit bestand aus einer Aufwärmphase (15 Minuten), einem Hauptteil, in dem Ausdauer und Kraft trainiert wurde ( etwa 30 Minuten) und aus einem Schlussteil mit Entspannungs- und Dehnübungen (15 Minuten). Die Pulsfrequenz, als Maß für die Belastungsintensität, wurde an drei verschiedenen Trainingstagen mit Pulsuhren 60 min. kontinuierlich aufgezeichnet und später mit einem Computerprogramm ausgewertet. Die so erhobenen Daten konnten zeigen, dass die Patienten im Herz-Kreislauf effektiven Bereich trainieren, wobei Patienten mit einer COPD ein signifikant höheres Leistungsniveau erreichen. Die Ergebnisse zeigen jedoch auch, dass die Belastungsintensität im Einzelfall gesteigert werden könnte. Eine individuelle Steuerung der Belastungsintensität durch den Übungsleiter und den Patienten selbst ist mit Hilfe der elektronischen Pulsuhren, die leicht anwendbar und jederzeit ablesbar sind, sehr gut möglich.de
dc.language.isodede
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleKontinuierliche Pulsfrequenzmessung als Möglichkeit der Steuerung der Belastungsintensität in ambulanten Lungensportgruppende
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2008-10-31
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl44.00 Medizin: Allgemeines
dc.subject.gndBronchialasthma
dc.subject.gndObstruktive Ventilationsstörung
dc.subject.gndAerobes Training
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id3879
tuhh.opus.datecreation2009-03-23
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizin
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn606104585
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-38792
item.advisorGNDMeyer, Andreas (PD Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidHellweger, Andreas-
item.creatorGNDHellweger, Andreas-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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