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dc.contributor.advisorPüschel, Klaus (Prof. Dr.)
dc.contributor.authorSaal, Andreas
dc.date.accessioned2020-10-19T12:46:01Z-
dc.date.available2020-10-19T12:46:01Z-
dc.date.issued2010
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/3683-
dc.description.abstractIn dieser Studie wurden die zahnmedizinischen Versorgungen bei Senioren über 60 Jahre untersucht. Diese Untersuchung fand im zusammen mit der zweiten Krematoriumsleichenschau statt. Es wurde der Zahnstatus, sowie die unterschiedlichen prothetischen Versorgungen unterschieden. Unerwartet hoch war die Anzahl der Verstorbenen, die zahnlos waren und auch keinen Zahnersatz hatten. Da nicht nachzuvollziehen war, ob diese große Anzahl Verstorbener wirklich keinen Zahnersatz hatten, können nur Vermutungen ausgesprochen werden. Es zeigt sich sehr deutlich, dass die prothetische Versorgung im Laufe des Alters immer schlechter wird, d.h., je jünger die Toten waren, desto besser waren die prothetischen Versorgungen. Im betagten und hochbetagten Alter sind die motorisch Fähigkeiten von großer Bedeutung, wenn es um die Pflege und die Handhabung mit Prothesen oder die Pflegenden natürlichen Gebisses geht. Oft sind diese Fähigkeiten nicht mehr gegeben. Das Pflegepersonal in den verschiedenen geriatrischen Einrichtungen ist nicht ausreichend geschult, um Prothesen richtig zu pflegen und Defekte an den Prothesen rechtzeitig zu erkennen, damit ein guter Tragekomfort gewährleistet werden kann. So war die Anzahl der Verstorbenen, die mit Implantaten versorgt waren, war auffallend gering. Nur 1,3 % der untersuchten Verstorbenen war mit Implantaten versorgt. In den letzten 10-15 Jahren ist die Anzahl der gesetzten Implantate stetig gestiegen und deshalb ist davon auszugehen, dass bei einer erneuten Studie in Zukunft eine wesendliche höhere Anzahl an Verstorbenen mit Implantaten zu finden sein wird. Es gibt keine Literatur, die realistische Vergleiche zu der hier gemachten Studie ziehen lässt, da Untersuchungen an Verstorbenen und deren zahnmedizinische Versorgung noch nicht durchgeführt worden sind. Eine Verbesserung der Zahngesundheit im Alter sollte und muss ein Ziel in der Zukunft sein. Es gibt ausreichend Erfahrung, Weiterentwicklungen und Erneuerungen im Bereich der Zahnmedizin, damit Feststellungen wie 41 % der Verstorbenen aus dieser Studie ohne Zähne der Vergangenheit angehören.de
dc.description.abstractSummary in this study the dental-medical care was examined with bosses more than 60 years. This investigation took place in together with the second crematory inquest. It became the dental status, as well as distinguished the different prothetischen care. Unexpectedly high was the number of the deads who were toothless and also had no set of dentures. Because was not to be understood whether had this big number of dead really no set of dentures, only supposition can be pronounced. It is very clear that the prothetische care becomes worse and worse in the course of the age, i.e., the more recently the dead people were, the prothetischen care was the better. At the old and age-old age are the motor abilities of big meaning if it is about the care and the use with prosthesis or the maintaining of natural set of teeth. These abilities are not often given any more. The nursing staff in the different geriatric facilities is not trained enough to maintain prosthesis properly and to recognise on time defects by the prosthesis, so that a good Tragekomfort can be guaranteed. Thus was the number of the deads who were supplied with implants, was remarkably low. Only 1.3% of the examined deads was supplied with implants. During the last 10-15 years the number of the sedate implants has risen steadily and, therefore, is to be assumed from the fact that in future a wesendliche higher number to dead with implants shall be found with a renewed study. There is no literature which allows to pull realistic comparisons to the study done here, because investigations have not been carried out to dead and their dental-medical care yet. An improvement of the dental health at the age should and must be a purpose in the future. There is enough experience, advancements and renewals in the area of the dental medicine, so that statements belong like 41% of the deads from this study without teeth of the pasten
dc.language.isodede
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleZahnmedizinische Versorgung bei Senioren (>60 Jahre) dokumentiert anlässlich der Krematoriums-Leichenschaude
dc.title.alternativeDental restaurations on seniors (> 60 years) documented during the cremation necropsyen
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2010-06-08
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl44.96 Zahnmedizin
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id4652
tuhh.opus.datecreation2010-06-21
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizin
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn634589326
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-46521
item.advisorGNDPüschel, Klaus (Prof. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidSaal, Andreas-
item.creatorGNDSaal, Andreas-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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