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DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorVogt, Gabriele (Prof. Dr.)
dc.contributor.authorLange, Julia Janine
dc.date.accessioned2020-10-19T12:56:24Z-
dc.date.available2020-10-19T12:56:24Z-
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/5450-
dc.description.abstractThis study wants to provide a different insight into migrants’ social reality in Japan from their perspective through qualitative-empirical research. The main part consists of qualitative, semi-structured interviews in combination with participant observation. The following factors have proven relevant for the feeling of social integration of my sample: Language proficiency Proficiency in Japanese gave my participants the possibility to interact verbally. This had of course practical advantages. More important, however, proficiency in Japanese correlated with the feeling of being socially integrated and an active part of Japanese society. Integrative motivation Higher proficiency in Japanese can lead to improved social integration through promoting social and cultural interaction. Attitude towards Japan The desire to learn Japanese leads to integrative motivation and to the concrete effort to acquire the Japanese language. The three factors language proficiency, motivation, and attitude toward Japan are interconnected and influence each other. They have an impact on general communicative competence, more relevant for my sample than high accuracy.en
dc.description.abstractDiese Studie hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Einblick in die soziale Realität lateinamerikanischer Migranten in Japan aus deren Perspektive zu geben und die Faktoren näher zu beleuchten, die für das Gefühl des sozialen Integriertseins relevant sind. Der Hauptteil besteht aus qualitativen, semi-strukturierten Interviews kombiniert mit teilnehmender Beobachtung. Aus meinen Daten haben sich die folgenden Faktoren ergeben, die für das Gefühl der sozialen Integration meiner Teilnehmer relevant waren: Sprachkenntnisse Kenntnisse der japanischen Sprache gaben meinen Teilnehmern die Möglichkeit, verbal zu interagieren, zu kommunizieren. Dies hatte zum einen praktische Implikationen. Darüber hinaus jedoch korrelierten Sprachkenntnisse mit dem Gefühl der sozialen Integration und des aktiven Teilhabens an der japanischen Gesellschaft. Integrative Motivation Bessere Japanischkenntnisse können zu verbesserter sozialer Integration führen, nämlich dadurch, dass die soziale Interkation gefördert wird, nicht nur verbal sondern auch kulturell. Einstellung zu Japan Der Wunsch, Japanisch zu lernen führt zu integrativer Motivation und zum konkreten Bestreben, die japanische Sprache zu erwerben. Die drei Faktoren Sprachkenntnisse, Motivation sowie die Einstellung meiner Teilnehmer zu Japan sind miteinander verknüpft. Sie beeinflussen die allgemeine kommunikative Kompetenz, die in meinem Sample eine größere Rolle spielt als hohe Sprachgenauigkeit.de
dc.language.isoenen
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subjectLateinamerikade
dc.subjectJapande
dc.subjectIntegrationde
dc.subjectLatin Americansen
dc.subjectJapanen
dc.subjectintegrationen
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
dc.titleTudo filho de Deus : the social integration of Latin Americans in Tokyoen
dc.title.alternativeAlles Gottes Kinder : die soziale Integration von Lateinamerikanern in Tokiode
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2013-05-28
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl02.16 Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
dc.subject.bcl71.37 Ethnosoziologie
dc.subject.bcl71.62 Ethnische Beziehungen
dc.subject.bcl73.64 Sprache, Kommunikation
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id6794
tuhh.opus.datecreation2014-07-08
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentAsien-Afrika-Institut
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn798288612
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-67945
item.advisorGNDVogt, Gabriele (Prof. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidLange, Julia Janine-
item.creatorGNDLange, Julia Janine-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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