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dc.contributor.advisorKaduszkiewicz, Hanna (Prof. Dr.)
dc.contributor.authorWiese, Caroline
dc.date.accessioned2020-10-19T12:58:33Z-
dc.date.available2020-10-19T12:58:33Z-
dc.date.issued2014
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/5870-
dc.description.abstractDas Alter als letzte Lebensphase stellt nicht nur eine wirtschaftliche und soziale Herausforderung an die Gesellschaft dar, sondern auch eine Herausforderung an jeden Einzelnen selbst, der in diese letzte Lebensphase eintritt. In Zeiten des demographischen Wandels und einer immer älter werdenden Gesellschaft haben die heute 60-Jährigen im Schnitt mit gut zwei Jahrzehnten Lebenserwartung zu rechnen (BUNDESZENTRALE FÜR GESUNDHEITLICHE AUFKLÄRUNG 2012). Dies hat zur Folge, dass sich auch die Morbidität der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Während früher Krankheiten im Alter häufig zum Tod führten, ist es heute möglich, trotz des Auftretens von Erkrankungen weiter zu altern. Die Überlebenszeit bei vielen Erkrankungen hat sich deutlich verlängert. So haben „Wohlstandserkrankungen“, wie zum Beispiel Diabetes Mellitus und Koronare Herzkrankheit über die letzten Jahre zugenommen und prägen das heutige Bild einer multimorbiden Gesellschaft. Krankheiten, die sich medizinisch nicht kausal heilen lassen, haben einen großen Einfluss auf die Lebensqualität eines Patienten. Im Alter nimmt die Anzahl an Erkrankungen und somit auch ihr Einfluss auf die Lebensqualität zu. Möchte man also den Erfolg einer Therapie oder einer medizinischen Intervention messen, so reichen rein medizinische Kriterien zur Beurteilung des Erfolges nicht aus. Vielmehr ist die Medizin gefordert, mit ihren Therapien nicht nur die Überlebenszeit eines Patienten zu verbessern, sondern gleichzeitig auch seine Lebensqualität. Nur dann ist es möglich, von einer erfolgreichen Therapie zu sprechen. Gleichzeitig wird die Lebensqualität von vielen Faktoren nichtmedizinischer Art beeinflusst. In der medizinischen Forschung wurde in den letzten Jahren die Lebensqualität insbesondere bei Patientengruppen mit definierten Erkrankungen untersucht. Beschäftigt man sich jedoch mit der Frage nach allgemeinen, krankheitsunspezifischen Einflussfaktoren von Lebensqualität, so ist es schwierig, einen umfassenden Überblick zu erhalten. Dieser Überblick ist aber von Nöten, wenn man sich mit der Lebensqualität von älteren, multimorbiden Menschen und ihren Einflussfaktoren auseinandersetzen möchte. Denn nur, wenn man die allgemeinen Einflussfaktoren von Lebensqualität kennt, ist es möglich, den Erfolg von Therapien zu messen, weiteren Forschungsbedarf aufzudecken und Interventionsmöglichkeiten zu finden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die zurzeit bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse über Lebensqualität im Alter zusammenzufassen und ihre Einflussfaktoren zu identifizieren, um so einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu geben. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine systematische Übersichtsarbeit.de
dc.description.abstractThis Dissertation is a systematic review about the predictors of Quality of Life in Old age. Little is known about non-illness-specific-predictors of quality of life or health related quality of life.en
dc.language.isodede
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subjectÜbersichtsarbeitde
dc.subjectQuality of lifeen
dc.subjectpredictorsen
dc.subjectelderlyen
dc.subjectreviewen
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleEinflussfaktoren von Lebensqualität im Alter : eine systematische Übersichtsarbeitde
dc.title.alternativePredictors of Quality of Life in old age : a systematic reviewen
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2015-05-21
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl44.68 Gerontologie, Geriatrie
dc.subject.gndEinflussgröße
dc.subject.gndAlter
dc.subject.gndEinfluss
dc.subject.gndLebensqualität
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id7347
tuhh.opus.datecreation2015-06-09
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizin
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn836345509
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-73470
item.advisorGNDKaduszkiewicz, Hanna (Prof. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidWiese, Caroline-
item.creatorGNDWiese, Caroline-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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