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dc.contributor.advisorLadeur, Karl-Heinz (Prof. Dr.)
dc.contributor.authorPadovese de Arruda, Octaviano
dc.date.accessioned2020-10-19T13:20:05Z-
dc.date.available2020-10-19T13:20:05Z-
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/7609-
dc.description.abstractWalter Benjamin was not just a voice crying out in the desert. If you are familiar with his last text, "On the concept of History", you may have grasped his last sorrow. The alliance between theology, played by an unsightly dwarf, who is hidden beneath the table, and the historical materialism, performed by a chess-player. The dwarf was able to move any piece by using a complex set of mirrors and strings. Thus, such alliance is destined to win all* the time, due to the skill of the historical materialism to seize any resource from Theology. If you have not yet realized, Benjamin's insight deals with Carl Schmitt's famous assumption in a different way, which states that any political institution is derived from a religious form. Despite so many questions that we could draw from Benjamin's masterpiece, my hunch is that this relation has a deep impact in the shape of fundamental and human rights, specially when our society is striving to connect such rights with a likely formation of a community. The relation between theology and historical materialism is nothing else than a question of legitimacy, as well as the law's spokesman, at the moment that he calculates the law to enforce it. To get a better comprehension about this problem, we have to understand that the Western Society is a society coordinated through symbolic representations. Further, what fundamental and human rights represent for the West collides with any narrative of historical materialism and theology. If my assumption is right, it will be possible to draw a conclusion from juridical decisions and juridical guides.en
dc.description.abstractWalter Benjamin war nicht nur eine Stimme, die in der Wüste schrie. Wenn Sie vertraut sind Mit seinem letzten Text "Über den Begriff der Geschichte" haben Sie vielleicht seine letzte Sorge erfasst. Das Allianz zwischen Theologie, gespielt von einem unansehnlichen Zwerg, der unter dem Tisch versteckt ist, und der historische Materialismus, gespielt von einem Schachspieler. Der Zwerg konnte sich bewegen jedes Stück mit einem komplexen Satz von Spiegeln und Strings. So ist eine solche Allianz bestimmt gewinnt die ganze Zeit, aufgrund der Fähigkeit des historischen Materialismus, jede Ressource zu ergreifen Theologie. Wenn Sie noch nicht erkannt haben, beschäftigt sich Benjamins Einsicht mit Carl Schmitts berühmte Annahme auf andere Weise, die besagt, dass jede politische Institution abgeleitet ist von einer religiösen Form. Trotz so vieler Fragen, die wir aus Benjamins Meisterwerk ziehen konnten, mein Vorstellungskraft ist, dass diese Beziehung einen tiefen Einfluss in Form von fundamentalen und menschlichen hat Rechte, besonders wenn unsere Gesellschaft bestrebt ist, solche Rechte mit einem wahrscheinlichen zu verbinden Bildung einer Gemeinschaft. Die Beziehung zwischen Theologie und historischem Materialismus ist nichts anderes als eine Frage der Legitimität, genau wie der Sprecher des Gesetzes im Moment dass er das Gesetz berechnet, um es durchzusetzen. Um ein besseres Verständnis für dieses Problem zu bekommen, müssen wir verstehen, dass die Die westliche Gesellschaft ist eine Gesellschaft, die durch symbolische Repräsentationen koordiniert wird. Weiter was Grund - und Menschenrechte repräsentieren für den Westen kollidiert mit jeder Erzählung von Historischer Materialismus und Theologie. Wenn meine Annahme richtig ist, wird es möglich sein, zu zeichnen eine Schlussfolgerung aus juristischen Entscheidungen und juristischen Leitfäden.mis
dc.language.isoenen
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subjectSouverinitätde
dc.subjectDarstellungde
dc.subjectDeskonstrutionde
dc.subjectLiteraturde
dc.subjectVolksgemeinschaftde
dc.subjectSovereigntyen
dc.subjectRepresentationen
dc.subjectDeconstructionen
dc.subjectLiteratureen
dc.subjectCommunityen
dc.subject.ddc340 Recht
dc.titleThe Politics of Machinery - Law and Authority in the Sovereignty Gamesen
dc.title.alternativeDie Politik der Maschinen - Gesetz und Autorität in den Souveränität Spielende
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2017-10-19
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl86.02 Rechtsphilosophie
dc.subject.bcl86.46 Staatsrecht, Verfassungsrecht: Sonstiges
dc.subject.bcl86.90 Europarecht: Sonstiges
dc.subject.gndÖffentliche Recht
dc.subject.gndRechtsphilosophie
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id9047
tuhh.opus.datecreation2018-05-14
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentRechtswissenschaft
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn1024812804
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-90475
item.advisorGNDLadeur, Karl-Heinz (Prof. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidPadovese de Arruda, Octaviano-
item.creatorGNDPadovese de Arruda, Octaviano-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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