DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorSauter, Guido-
dc.contributor.authorHeinrich, Marie-Christine-
dc.date.accessioned2020-11-03T13:29:37Z-
dc.date.available2020-11-03T13:29:37Z-
dc.date.issued2020-
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/8624-
dc.description.abstractBei meist indolentem Verlauf, bleibt das Prostatakarzinom eines der führenden Krebs-assoziierten Todesursachen der entwickelten Welt. Trotz intensiver Forschung sind die Möglichkeiten zur Differenzierung einer indolenten von einer potentiell lebensbedrohlichen Neoplasie eingeschränkt und neben unserer Arbeitsgruppe in Hamburg richten sich internationale wissenschaftliche Bemühungen auf die Entdeckung und Einordnung molekularer prognostischer Marker für eine präoperative Einschätzung des individuellen Tumorleidens, zusätzlich zu denklinisch bekannten Parametern wie PSA-Wert, Bildgebung und Gleason Grad der Biopsie. Ein solcher potentieller Marker ist PSCA, dessen Verlust in anderen Tumorentitäten (Magen, Gallenblase) mit einer verbesserten Prognose einhergeht. Sein genauer Wirkmechanismus im Prostatakarzinom ist trotz des naheliegenden Namens nicht vollends geklärt. Ziel der Studie war es, die klinische Relevanz der PSCA Expression mit den Verlaufsdaten von Patienten zu analysieren und mit bekannten prognostischen Markern ins Verhältnis zu setzen. Dazu wurden mehr als 10.000 Patienten zwischen 1992 und 2014 radikal prostatektomiert und in unserem Institut diagnostiziert.. Mithilfe der TMA Technik war es möglich alle Tumoren zur selben Zeit und unter gleichen Bedingungen immunhistochemisch zu bearbeiten und anschließend auszuwerten.de
dc.language.isomulde_DE
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzkyde
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2de_DE
dc.subjectPSCAde
dc.subjectProstatakarzinomde
dc.subjectTMAde
dc.subjectPrognosemarkerde
dc.subjectImmunhistochemiede
dc.subject.ddc610: Medizinde_DE
dc.titleDie PSCA Expression ist mit günstigen Tumoreigenschaften und reduziertem PSA Rezidiv bei operiertem Prostatakarzinom assoziiertde
dc.typedoctoralThesisen
dcterms.dateAccepted2020-10-08-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_DE
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.bcl44.46: Klinische Pathologiede_DE
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionde_DE
dc.type.thesisdoctoralThesisde_DE
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizinde_DE
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburgde_DE
dcterms.DCMITypeText-
datacite.relation.IsSupplementedBydoi: 10.1186/s12885-018-4547-7de_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-ediss-87437-
item.advisorGNDSauter, Guido-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidHeinrich, Marie-Christine-
item.creatorGNDHeinrich, Marie-Christine-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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