DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorHasebrink, Uwe-
dc.contributor.authorLivadic, Diana-
dc.date.accessioned2021-04-09T10:59:53Z-
dc.date.available2021-04-09T10:59:53Z-
dc.date.issued2021-03-
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/8918-
dc.description.abstractDas Fernsehen hat durch die Digitalisierung und Etablierung neuer internetfähiger, portabler Geräte große Veränderungen innerhalb der konvergierenden Medienumgebungen erfahren. Die unzähligen Optionen, auf Bewegtbildangebote traditioneller Fernsehsender und neuer digitaler Plattformen auf verschiedenen Geräten, zu jeder Zeit und an jedem Ort zugreifen zu können, gehen einher mit neuen Nutzungspraktiken des Fernsehens. Diese neuen Nutzungspraktiken besser zu verstehen und somit einen Beitrag zur akademischen und angewandten Publikumsforschung zu leisten, ist das Ziel der vorliegenden Dissertation. Die theoretische Konzeption der Arbeit erfolgt in Anlehnung an das Konzept der Kommunikationsmodi (Hasebrink, 2004), das Dispositiv-Konzept (in Anlehnung an Hickethier, 1995) und die dynamisch-triadische Unterhaltungstheorie (Früh, 2002). Ausgehend von der Nutzerperspektive wird zunächst untersucht, anhand welcher Merkmale junge Erwachsene gerätespezifische Nutzungssituationen für Serien und Nachrichten auf dem TV-Gerät, Laptop und Smartphone beschreiben. Darauf aufbauend werden typische gerätespezifische Nutzungssituationen identifiziert und als Kommunikationsmodi interpretiert. Die empirische Untersuchung umfasst ein zweistufiges Studiendesign mit n = 21 qualitativen Leitfadeninterviews und n = 750 quantitativen Onlineinterviews. Die Ergebnisse zeigen, dass Nutzer ein bestimmtes Set an Merkmalen zur Beschreibung und Differenzierung von Nutzungssituationen verwenden. Dabei lassen sich gerätespezifische Merkmale identifizieren, und nur bestimmte Merkmalskombinationen führen zu einer befriedigenden Mediennutzung. Deutlich wird, dass das TV-Gerät nach wie vor eine wichtige Rolle im Alltag der Mediennutzer spielt, der Laptop und das Smartphone jedoch spezifische und ergänzende Nutzungsoptionen ermöglichen. Die verschiedenen Geräte bieten somit ein Menü an Nutzungspraktiken, aus denen Nutzer je nach situativen Bedingungen auswählen.de
dc.language.isodede_DE
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzkyde
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2de_DE
dc.subjectMedienkonvergenzde
dc.subjectFernsehende
dc.subjectSeriende
dc.subjectNachrichtende
dc.subjectNutzungspraktikende
dc.subject.ddc300: Sozialwissenschaften, Soziologiede_DE
dc.titleFernsehen in konvergierenden Medienumgebungen: Gerätespezifische Nutzungspraktiken von Serien und Nachrichtende
dc.typedoctoralThesisen
dcterms.dateAccepted2019-09-23-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_DE
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.bcl05.00: Kommunikationswissenschaft: Allgemeinesde_DE
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionde_DE
dc.type.thesisdoctoralThesisde_DE
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentSozialwissenschaftende_DE
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburgde_DE
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.note.externForschungsdaten werden auf Nachfrage zur Verfügung gestellt.de_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-ediss-91190-
item.advisorGNDHasebrink, Uwe-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidLivadic, Diana-
item.creatorGNDLivadic, Diana-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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