DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorPreisser, Alexandra-
dc.contributor.authorNadollek, Carolin-
dc.date.accessioned2022-11-10T11:17:54Z-
dc.date.available2022-11-10T11:17:54Z-
dc.date.issued2022-
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/9907-
dc.description.abstractGegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist der Vergleich des neu erarbeiteten Fragebogens Typ 2 DIABETES – anonymer Risikotest des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Hamburg Open Online University (HOOU) mit etablierten Instrumenten sowie dem Langzeitblutzuckerwert (HbA1c) zur Abschätzung des Typ-2-Diabetes-Risikos. Die Studie wurde im betriebsärztlichen Setting mit 101 werktätigen Personen durchgeführt. Etablierte Instrumente sind der FINDRISK, Online-Fragebogen der Deutschen Diabetes Stiftung und der Online-Fragebogen des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE), der DIfE – DEUTSCHER DIABETES-RISIKO-TEST®. Die drei Fragebögen wurde zu einem Fragebogen zusammengefasst (im Folgenden genannt FIRDIT ) und von insgesamt 101 Probanden nach Aufklärung und Einwilligung in der arbeitsmedizinischen Sprechstunde ausgefüllt. Danach wurden alle Ant-worten auf die ursprünglichen Fragebögen rückübertragen, um die jeweiligen Punkteergebnisse in jedem Fragebogen und damit einen Rückschluss auf das Diabetesrisiko entsprechend den Vorgaben der Fragebogen-Autoren zu erhalten. Statistische Analysen mit den Punkteergebnissen sowie dem HbA1c erfolgten mittels Berechnungen von Korrelationen, Vierfeldertafeln und multipler linearer Regression, dargestellt in Tabellen und Grafiken. Alle drei Fragebögen korrelieren stark miteinander (r= 0,738/ 0,749/ 0,809, p<0,001). Der neue Fragebogen korreliert jedoch lediglich schwach mit dem HbA1c bei fehlender Signifikanz (r= 0,19, p<0,65). Die zum Vergleich herangezogenen etablierten Instrumente zeigen mäßige Korrelationen mit dem HbA1c (r= 0,368/ 0,395, p<0,001). In der multiplen linearen Regression des Typ 2 DIABETES – anonymer Risikotest zeigten sich Alter und Fleischkonsum als signifikante Risikofaktoren. Eine Weiterentwicklung und Schärfung des Fragebogens auf dieser Datengrundlage, z.B. durch Veränderungen bei der Gewichtung der einzelnen Risikofaktoren, scheint daher sinnvoll und möglich. Zudem bildet er im betriebsärztlichen Setting eine gute Grundlage für die Beratung und Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Volkskrankheit Typ 2 Diabetes.de
dc.language.isodede_DE
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzkyde
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2de_DE
dc.subjectTyp 2 Diabetesde
dc.subjectRisikode
dc.subjectbetriebsärztlichde
dc.subject.ddc610: Medizinde_DE
dc.titleVergleich von öffentlich zugänglichen Fragebögen und HbA1c zur Abschätzung des Diabetes-Risikos im betriebsärztlichen Settingde
dc.typedoctoralThesisen
dcterms.dateAccepted2022-09-01-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_DE
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionde_DE
dc.type.thesisdoctoralThesisde_DE
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizinde_DE
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburgde_DE
dcterms.DCMITypeText-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-ediss-104419-
item.advisorGNDPreisser, Alexandra-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidNadollek, Carolin-
item.creatorGNDNadollek, Carolin-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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