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dc.contributor.advisorChristiansen, Kerrin (Prof. Dr.)
dc.contributor.authorRüscher, Gitta
dc.date.accessioned2020-10-19T12:18:25Z-
dc.date.available2020-10-19T12:18:25Z-
dc.date.issued2004
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/1503-
dc.description.abstractGeschlechtsunterschiede im Umgang mit Computern konnten mehrfach nachgewiesen werden. Vielen Untersuchungen zufolge manifestieren sich diese Unterschiede besonders in der quantitativen Art der Computernutzung. Es sollte geprüft werden, ob in der leistungsbezogenen Interfacebedienung Geschlechtsunterschiede vorliegen und ob diese mit der Geschlechtsrollenidentifikation und den visuell-räumlichen Fähigkeiten zusammenhängen. Weiterhin sollte geprüft werden, ob die leistungsbezogene Interfacebedienung mit Techniknutzung und arbeitsbezogenem Verhalten zusammenhängt. Insgesamt wurden 122 Personen im Alter von 27 bis 40 Jahren untersucht (61 Frauen und 61 Männer). In die Testbatterie gingen neben der selbstentwickelten Computersimulation (Speller) und dem Bem-Sex-Role Inventory von Bem (1974) der Schlauchfiguren-Test von Stumpf & Fay (1983), das Inventar zur Erfassung des arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmusters von Schaarschmidt & Fischer (AVEM 1996) und ein selbsterstellter Fragebogen zur Erfassung einiger Aspekte der Techniknutzung aus unterschiedlichen Bereichen mit ein. Es zeigte sich, dass sich die gesamte Bedieneffizienz von Frauen und Männern nur schwachsignifikant unterscheidet. Bei beiden Geschlechtern konnte verdeutlicht werden, dass die Bedieneffizienz mit den visuell-räumlichen Fähigkeiten und Aspekten der Techniknutzung zusammenhängt. Bei den Frauen verdeutlichte sich weiterhin, dass eine maskuline Geschlechtsrollenidentifikation mit einer kürzeren gesamten Eingabezeit zusammenhängt und bei den Männern ließ sich ein Zusammenhang zwischen längeren Lesezeiten und einer femininen Geschlechtsrollenidentifikation aufgrund der schwachsignifikanten Korrelation nur vermuten.de
dc.description.abstractIt has been repeatedly proven that differences exist between sexes in terms of computer usage. Many investigations have shown that these differences are especially present in quantitative computer use. It is to be verified whether sex differences exist in performance-related interface usage, and whether these are related to gender role identification and visual-spatial abilities. Furthermore, it is to be verified whether the performance-related interface usage is related to technology usage and work-related behavior. A total of 122 persons (61 female, 61 male) between the ages of 27 and 40 years were tested. In addition to a self-developed computer simulation (Speller) and the Bem Sex Role Inventory by Bem (1974), the Schlauchfiguren Test by Stumpf & Fay (1983), the Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster by Schaarschmidt & Fischer (AVEM 1996) and a self-compiled questionnaire in order to ascertain several aspects of technology usage from various fields were used in the test battery. A barely significant difference was detected in the entire efficiency of usage between men and women. With both sexes it was revealed that the efficiency of usage was related to the visual-spatial abilities and aspects of technology usage. Among the women it was also revealed that a masculine gender role identification is related to a shorter overall input time. Among the men it could merely be assumed that longer reading times are related to a feminine gender role identification, due to the barely significant correlation.en
dc.language.isodede
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subjectGeschlechtsunterschiedede
dc.subjectInterfacebedienungde
dc.subjectAspekte der Techniknutzungde
dc.subjectsex-role-identificationen
dc.subjectman-mashine-interfaceen
dc.subjectspatial abilitiesen
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
dc.titlePsychobiologische Korrelate der Interfacebedienung bei Frauen und Männernde
dc.title.alternativePsychobiological correlates of using an interface in women and menen
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2005-11-04
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl42.99 Biologie: Sonstiges
dc.subject.bcl71.31 Geschlechter und ihr Verhalten
dc.subject.bcl77.31 Kognition
dc.subject.gndVisuelle Wahrnehmung
dc.subject.gndGeschlechterrolle
dc.subject.gndBenutzeroberfläche
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id3067
tuhh.opus.datecreation2006-10-23
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentKulturgeschichte und Kulturkunde
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn526837829
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-30678
item.advisorGNDChristiansen, Kerrin (Prof. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidRüscher, Gitta-
item.creatorGNDRüscher, Gitta-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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