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dc.contributor.advisorHeiland, Max (Prof. Dr. Dr.)
dc.contributor.authorSchöllchen, Maximilian
dc.date.accessioned2020-10-19T12:49:25Z-
dc.date.available2020-10-19T12:49:25Z-
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/4203-
dc.description.abstractDie digitale Volumentomografie hat seit ihrer Einführung in die zahnärztliche Röntgendiagnostik (1998) im klinischen Alltag immer mehr an Bedeutung ge- wonnen. Die Möglichkeit einer dreidimensionalen Bildgebung bei geringerer Strahlenbelastung im Vergleich zur CT, macht dieses Verfahren so interessant. Es wurden daher die Darstellungsqualität dieses Verfahrens bei einer Auswahl von kieferorthopädischen und -chirugischen Indikationsstellungen kritisch über- prüft und hinsichtlich seines diagnostischen und therapeutischen Nutzens bewertet. Bewertet wurden 68 Datensätze der zahnärztlichen Röntgenabteilung des Uni- versitätsklinikums Hamburg Eppendorf aus dem Zeitraum zwischen 2003 und 2006. Ein Teil der Datensätze (36) wurde mit dem DVT-Scanner NewTom 9000 generiert, während nach einem Gerätewechsel 2005 noch 32 Datensätze mit dem DVT-Scanner NewTom 3G in die Studie einflossen. Die 68 Datensätze wurden in vier Indikationsgruppen sortiert. Es wurden spezifische Fragestellung definiert, anhand welcher die Datensätze von zwei erfahrenen Gutachtern mit- tels Notenskala von 1-5 bewertet wurden. Generell wurde die Bildqualität von beiden Gutachtern als gut bewertet, wobei sich ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden NewTom Generationen ergab – die Qualität des NewTom 3G wurde dabei gegenüber der Vorgängergeneration als signifikant besser eingestuft. Einbußen der Bildqualität ergaben sich durch Bewegungs- und Metallartefakte; letztere allerdings geringer als bei einer CT. Für die Erstellung eines dreidimensionalen Datensatzes konnte die DVT prinzi- piell empfohlen werden, lediglich in der Indikationsgruppe „Kiefergelenk“ stuften beide Gutachter den Informationsgewinn als zu gering ein, weshalb hier von einer DVT abgeraten werden muss und die MRT das Verfahren der Wahl bleibt, insbesondere im Hinblick auf die Beurteilung der Knorpelstrukturen.de
dc.description.abstractSince its introduction in dental radiology in 1998, cone- beam computed tomography (CBCT) has found increasing acceptance in clinical routine. The aim of this study was thus to evaluate this imaging modality from an orthodontic and maxillofacial-surgical point of view. 68 datasets, generated with the NewTom®-scanner at the University Hospital Hamburg Eppendorf, between 2003 and 2006, were evaluated by two independent examiners in terms of image quality and diagnostic relevance. The images were compared to the normal CT which shows a higher radiation-dose compared to CBCT. Four diagnosis related groups were formed and specific diagnostic criteria developed. The NewTom®-images showed a high accuracy and a good image quality. Image-quality met the required critera and a recommendation could be given. Only the imaging of soft tissue structures, as they are included in the area of the temporal joint, was not sufficient. Therefore the examiners recommended a MRT-image instead of a CBCT-image.en
dc.language.isodede
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2
dc.subjectKieferchirugiede
dc.subjectNewTomde
dc.subjectDVTde
dc.subjectCBCTen
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleBewertung des digitalen, volumentomografischen Scanners NewTom® hinsichtlich verschiedener Indikationsstellungen aus kieferorthopädischer und mund-, kiefer- und gesichtschirurgischer Sichtde
dc.title.alternativeEvaluation of the cone beam CT-scanner NewTom® in orthodontics and maxillofacial surgeryen
dc.typedoctoralThesis
dcterms.dateAccepted2011-09-19
dc.rights.ccNo license
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.bcl44.03 Methoden und Techniken der Medizin
dc.subject.gndVolumentomographie
dc.subject.gndKieferorthopädie
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisdoctoralThesis
tuhh.opus.id5346
tuhh.opus.datecreation2011-10-12
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizin
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburg
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.gvk.ppn671433350
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-53460
item.advisorGNDHeiland, Max (Prof. Dr. Dr.)-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidSchöllchen, Maximilian-
item.creatorGNDSchöllchen, Maximilian-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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