DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorPuig Martorell, Berta-
dc.contributor.authorSchlink, Florence-
dc.date.accessioned2022-06-20T10:05:19Z-
dc.date.available2022-06-20T10:05:19Z-
dc.date.issued2021-
dc.identifier.urihttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/9675-
dc.description.abstractDer Therapieerfolg nach einem ischämischen Schlaganfall wird stark von der Intensität der post-ischämischen Entzündung in der Penumbra beeinflusst (Iadecola und Anrather 2011). Die therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung des Schlaganfalls sind immer noch begrenzt und haben sich in den letzten Jahrzehnten nicht verbessert (Ramee und White 2014). Ein besseres Verständnis der detaillierten molekularen Mechanismen, die während der post-ischämischen Neuroinflammation ablaufen, ist entscheidend, um neue therapeutische Ziele zu finden (Iadecola und Anrather 2011). Ziel dieser Studie war es, die Zell-zu-Zell-Kommunikation zwischen Astrozyten, Mikroglia und Neuronen durch EVs in der post-ischämischen Phase zu verstehen. EVs können von jeder Zelle im Körper sezerniert werden und fungieren als hocheffektive Transportmittel für Proteine, Lipide und genmodulierende Cargos wie mRNA und microRNA (van Niel et al. 2018). Mehrere Studien bestätigten die immunmodulatorischen Effekte von hirneigenen EVs bei Schlaganfall (Puig et al. 2018). Wir etablierten Gliazellkulturen und reine Astrozytenzellkulturen und unterzogen sie einem In-vitro-Modell des Schlaganfalls (OGD). Wir isolierten EVs aus diesen Kulturen und inkubierten sie mit primären Neuronenzellkulturen, die einem OGD unterzogen wurden oder auch nicht. Die Lebensfähigkeit der Zellen wurde 48 Stunden nach der Inkubation mit EVs mittels MTT-Assay und Propidiumjodid-Färbung bestimmt. Obwohl in allen untersuchten Gruppen keine signifikanten Unterschiede festgestellt wurden, wurde eine geringfügigere Überlebensrate bei neuronalen Zellkulturen beobachtet, die ausschließlich mit, aus Astrozyten gewonnenen, EVs inkubiert wurden.de
dc.language.isoende_DE
dc.publisherStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzkyde
dc.rightshttp://purl.org/coar/access_right/c_abf2de_DE
dc.subjectstrokeen
dc.subjectEVen
dc.subjectastrocytesen
dc.subjectmicrogliaen
dc.subjectneurpathologyen
dc.subject.ddc610: Medizinde_DE
dc.titleRole of glial extracellular vesicles in neuronal pathology in an in vitro model of strokeen
dc.typedoctoralThesisen
dcterms.dateAccepted2022-03-02-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_DE
dc.rights.rshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.bcl35.74: Enzyme, Hormone, Vitaminede_DE
dc.type.casraiDissertation-
dc.type.dinidoctoralThesis-
dc.type.driverdoctoralThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionde_DE
dc.type.thesisdoctoralThesisde_DE
tuhh.type.opusDissertation-
thesis.grantor.departmentMedizinde_DE
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.universityOrInstitutionUniversität Hamburgde_DE
dcterms.DCMITypeText-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18-ediss-101401-
item.advisorGNDPuig Martorell, Berta-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1other-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidSchlink, Florence-
item.creatorGNDSchlink, Florence-
Enthalten in den Sammlungen:Elektronische Dissertationen und Habilitationen
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